Günstige Girokonten test

Billiger Girokonten-Test

Leistungskonten mit besonders günstigen Konditionen sind oft mit Spezifikationen verbunden. So wird das Kontokorrent billig bleiben Nur diejenigen, die ihr Benehmen ändern oder ihre Hausbank wechseln, werden entkommen. Familie W. A. W.

S. A. S. A. Stiftung Warentest zeigt Lösungen auf. Ab dem ersten Quartal sollen Mio. Postbank Kunde, deren Girokonten bisher unentgeltlich waren, 3,90 EUR pro Monat für die Kontoverwaltung zahlen. Deutschlands größtes Privatkundeninstitut stellt neue Tarifmodelle für Girokonten vor. In Zukunft wird es drei Varianten geben - erst ab einem Monatsbeleg von 3000 EUR gibt es ein Gratiskonto.

Aber auch das kostenfreie Konto, das alle Bestellungen beinhaltet, die Girokarte nichts kosten und keine Auflagen zu erfuellen sind, ist weiterhin verfügbar - wenn auch nur selten. Für die Oktoberausgabe der Fachzeitschrift "Finanztest" hat die Südtiroler Kulturstiftung in einer Großstudie die Kurse für weit über 200 Kontenmodelle von über 100 Kreditinstituten und Sparbanken getestet und Lösungen zur Vermeidung von Kostensteigerungen aufgezeigt.

Nach " Finanzierung " stellen neun Institutionen ein Konto ohne Basispreis und mit Gratis-Girokarte zur Verfügung: 1822direkt, Comdirect Banque, Consorsbank, Edekabank, ING-Diba, Netbank, Norisbank, Wüstenrot Banque und DSHatbank. Supra-regionale Banken: Unter den über-regionalen Institutionen in Deutschland bietet die DSGVO die Santander Banca und die DSGVO kostenloses Kontokorrent an. Nicht alles ist der Wert eines Girokontos.

Im Rahmen der Untersuchungen der Stiftung war ein Musterkunde der Firma W. A. W. A. W. A. als Messlatte gedacht. Das ist der billigste Weg, ein Konto zu führen. Für die Girocard und Online-Buchungen hat die Sammlung eine Höchstgrenze von 60 EUR pro Jahr festgelegt. Das ist ein akzeptabler Wert, denn dahinter steckt ein Service, meint die Kommission. Verarbeitung von Reservierungen, je nach Bank Bereitstellung von Bankautomaten, Ratschläge und Sicherheitstechnologie für das Online-Banking.

"Diejenigen, die mehr bezahlen - das können für den Musterkunden knapp 200 EUR pro Jahr sein - sollten über einen Wandel nachdenken", empfiehlt sie. Für das Online-Banking geben die Testpersonen auch einen Leitfaden an: Online-Banking ist zu kostspielig, wenn Sie mehr als 5 EUR pro Jahr für Transaktionszahlen (Tan) oder etwa 10 EUR pro Jahr für einen Tangerzeuger bezahlen müssen.

Jeder Kundin und jedem Kunden steht es frei, selbst zu berechnen, wie kostspielig seine eigene Hausbank ist. Die jährliche Abrechnung errechnet sich aus dem 12-fachen Monatsbasispreis (alle Anmeldungen inklusive) plus jährlichem Preis für den Sparkassen Girorad io und den Gebühren für das Online-Banking. Die HypoVereinsbank zum Beispiel: 2,90 EUR x 12 Monaten ergeben 34,80 EUR plus 5 EUR für die Girokarte (es entstehen keine Mehrkosten für Online-Banking).

Daraus resultiert ein Jahresgesamtpreis von 39,80 EUR. In der Preisliste der Nationalbank sind die Tarife für Bankdienstleistungen aufgeführt und müssen ebenfalls beachtet werden (je nach Nutzungsart). Der HVB-Kunde verwendet in unserem Beispiel eine vom Versandhaus ausgestellte Papierbanküberweisung und sendet sie an die Hausbank zurück. Neben dem jährlichen Preis von 39,80 EUR gibt es 2,50 EUR für die Banküberweisung und weitere 2,50 EUR für den Dauerauftrag. Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz von 2,50 EUR.

Die Gesamtsumme beträgt 44,80 EUR. Entnimmt der Auftraggeber auch die Karte von der Hausbank, muss er zusätzlich zu den Kontoführungsgebühren den jährlichen Preis hinzufügen. In der Hypovereinsbank beträgt der Preis der Karte (Grundpreis) 30 EUR pro Jahr. Daraus resultiert ein Jahreskurs von 74,80 EUR am Ende des Jahres. Die Schlussfolgerung der Tester: Wie viel ein Kund für sein laufendes Konto bezahlt, ist auch abhängig von seinem Handeln.

Wer keine Steigerungen bei seiner Hausbank akzeptieren will, dem bietet "Finanztest" drei Lösungen. Wenn Sie feststellen, dass Sie zu viel bezahlen, z.B. für ein Premium-Account, sollten Sie zuerst Ihre Hausbank nach einem günstigeren Account erkundigen. Der Modellkunde "Finanztest" beispielsweise kauft bei der Ostsachsensparkasse 154,80 EUR pro Jahr für ein Premium-Account, während ein Online-Konto bei der selben Hausbank 46,80 EUR und damit weniger als ein drittel kosten kann - allerdings ohne Karte.

Wechselbank: 41 der von der Südtiroler Kulturstiftung getesteten Institute haben bereits einen Umtauschservice per Applikation oder PC im Angebot. Die neue Hausbank wird im besten Fall nahezu die gesamte Korrespondenz abwickeln. In test. de/girokonto hält die Sammlung Warnentest die Tarife aller Girokonten und die Anzahl der Automaten, an denen Abhebungen mit Girocard im Osten kostenfrei sind.

Die Dienstleistung beträgt 2,50 EUR.

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