Änderung der PIN für DKB-Girokonto - Sonstige - HBCI
Im Bereich Kontoführung habe ich probiert, die PIN für den Zugang zu meinem DKB-Girokonto zu abändern. Ich habe dazu die Funktionalität "PIN-Online ändern " ausprobiert. Unglücklicherweise funktionierte diese Umstellung nicht. Es erscheint der Fehlermeldung "PIN-Änderung konnte nicht vorgenommen werden: Mit der neuen PIN klappt der Zugang zu meinem Account auch.
Das wird wahrscheinlich ein Irrtum sein. Haben Sie bereits ein Anfrage an den Kundendienst gestellt? Anfrage beim Kundendienst übermittelt. Anfrage beim Kundendienst übermittelt. Weil es so wieder vorkommen kann und es besser wäre, einem möglichen Irrtum auf den Grund nachzugehen.
Grundvoraussetzung für das berührungslose Zahlen ist eine Kreditkarte, Girokarte oder ein Handy mit NFC-Chip. Die folgenden Anlagen sind für die berührungslose Kartenzahlung geeignet: Girocard, Visa, Mastercard und American Express. Doch die berührungslose Zahlung mit einer Kreditkarte war damals. Neben Google Pay gibt es seit Juni 2018 auch eine eigene Applikation "Mobile Payment" der Sparbanken.
Das bedeutet für die Sparkassenkunden, dass sie in den mit den erforderlichen Messgeräten ausgestatteten Märkten, Filialen, Tankstellen oder Gaststätten bargeldlos und unkompliziert mit ihrem Android-Smartphone und der mobilen Bezahl-Applikation zahlen können. Weil die Sparbanken weiterhin die Märkte der lokalen Filialen beherrschen, haben dementsprechend eine große Anzahl von Kundinnen und Käufern Zugang zu diesem Angebot.
Nach Angaben des Sparkassen- und Giroverbandes DSGV wurde die S-App in den ersten 100 Tagen nach ihrem Launch mehr als 300.000 Mal abgerufen, gut 540.000 Smartphone-Transaktionen wurden abgewickelt. "â??Wir erweitern unsere S-App und unsere Internet-Niederlassung, damit unsere Kundinnen und Servicekunden alle Finanzfragen Ã?ber diese eine Handelsplattform abwickeln könnenâ??, sagte DSGV-Vorstand Schmalzl auf der diesjÃ? enden Bilanzpressekonferenz im nÃ?
In Kuerze wird auch ein neuer digitaler Account fuer die Krankenkassen zur Verfuegung stünden. Der Genossenschaftskonzern hat am 16. Mai seinen landesweiten Roll-out für das mobile Payment aufgesetzt. Seine Anwendung kann nun mit dem Mobile Payment Service Google Pay verknüpft werden. Das Besondere: Mit Vancouver können Sie jedes beliebige Bankkonto einzahlen und sind somit nicht mehr auf den Zahlungsantrag Ihrer eigenen Institution abhängig.
Auf dem Gebiet des mobilen Bezahlens ist die Dt. Sparkasse einer der Pioniere. Sie hat im Aprils 2017 als erste Institution in Deutschland eine von ihr selbst entwickelte berührungslose Zahlungsoption mit Smart-Phone vorgestellt. Offensichtlich kommt das Topic bei den Verbrauchern gut an. Neben einem von NFC unterstützten Android-Smartphone wird eine Mastercard der Deutschen Postbank benötigt.
Für die Bezahlung mit dem beweglichen Finanzberater der Bank benötigt die Bank auch eine eigene Karte (Postbank Visa Card). Beim Zahlungsdienst Google Pay genügt die Karte eines zusammenarbeitenden Anbieters (Commerzbank, Comdirect, BW-Bank, T26, boon, WIMPay oder Revolut). Apropos: Die Kundinnen und Kundschaft der Spar- und Volkssparkassen kann ihr mobiles Zahlen auch über ihre Girokarte abrechnen.
Mit der Verwendung von Wearables - sogenannten tragbaren Computersystemen - heben Comdirect und Visum das Bezahlverfahren auf die nächsthöhere Stufe der Innovation. "Wir wollen unseren Kundinnen und Kunde als Smart Financial Advisor eine Lösung anbieten, die das tägliche Geschäft rund um alle Finanzfragen vereinfacht und erleichtert", sagt Matthias Hach, Chief Marketing and Sales Officer von Comdirect.
Obwohl weder Comdirect noch die Commerzbank als Muttergesellschaft über ein eigenes kontaktloses Zahlungssystem verfügt, darf dies für die Verbraucher kein Hindernis darstellen. Beide Institutionen haben sich auch dem Zahlungssystem Google Pay angegliedert. Benutzer eines Android-Smartphones können seine Bezahl-Applikation einrichten und dann z.B. eine Visa- oder Mastercard bei der Hausbank einreichen.
Es gibt jedoch einen großen Unterschied: Comdirect- und Commerzbank-Kunden können Girokarten mit Google Pay derzeit nicht für die kontaktlose Bezahlung einzahlen und sind daher auf eine meist gebührenpflichtige Karte abhängig. Alternativ besteht die bereits genannte Möglichkeit, das Comdirect- oder Commerzbank-Konto in Paypal einzuzahlen und dann mit Google Pay zu verlinken.
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